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Kinect könnte bald Menschen mit Sehbehinderung helfen

Kinect

Immer wieder tauchen verrückte Kinect-Hacks im Netz auf. Ab und an kommt es aber auch vor, dass ein wirklich sinnvoller Hack entwickelt wird. So auch von den Studenten der Uni Konstanz. Michael Zöllner und Stephan Huber haben es mit Hilfe von Kinect und der Open-Source-Plattform Aurdino geschafft, ein System zu entwickeln, das Menschen mit Sehbehinderung das Leben in Zukunft erleichtern könnte. Es trägt den Namen NAVI (Navigational Aids for the Visually Impaired) und scannt die Umgebung. Via Headset und Vibration gibt es dem Nutzer dann Anweisungen. Wirklich praktikabel ist NAVI natürlich noch nicht. Schließlich ist der Kinect Sensor in seiner ursprünglich Form noch relativ groß und zur Berechnung der Anweisungen wird noch ein Rucksack mit Laptop benötigt. Wie das ganze in Aktion aussieht, seht ihr in folgendem Video.

Quelle: youtube.com

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