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Oculus Rift erfüllt letzten Wunsch einer krebskranken Frau

Oculus

Oculus Rift wird nicht nur die Videospiel-Welt gehörig aufmischen, auch in anderen Bereichen wird die VR-Brille einen großen Einfluss haben. So wurde die Technologie dazu verwendet, einer krebkranken Frau ihren letzten Wunsch zu erfüllen.

Bei Roberta Firstenberg wurde Krebs diagnostiziert und sie war sehr schwach und ihn ihrer Mobilität stark eingeschränkt. Sie sagte ihrer Tochter Priscilla, dass sie gerne raus gehen würde und wenn es nur ein kleiner Spaziergang im Vorgarten ist.

Priscilla, selber im Videospiel-Bereich tätig, schickte eine Mail an Oculus und fragte um Hilfe. Das Oculus VR Support Team sicherte Unterstützung zu und schickte schnellstmöglich ein Entwickler-Kit an die Tochter der krebskranken Frau.

Firstenberg nutzte die Demos Eden River, Ocean Rift und Rewind London Experience. Sie beschrieb die Erfahrungen mit Oculus Rift wie eine Art Therapie für sie. Ihre Tochter wollte zusammen mit Freunden und Kollegen eine eigene Demo mit Schmetterlingen, Wasserfällen und einem Feenwald erstellen, da ihre Mutter diese Dinge sehr mochte. Leider breitete sich der Krebs sehr schnell aus und sie wurde zu schwach um die VR-Brille weiter nutzen zu können.

Firstenberg starb vier Wochen nach der ersten Nutzung von Oculus Rift.

Das denken wir:
Eine traurige Geschichte, die aber auch zeigt, dass Virtual Reality nicht nur für Gamer ein Segen sein kann.

Quelle: Gamespot

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