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FEZ: Klappe zu, FEZ tot

FEZ

Phil Fish ist (erneut) in Rage. Der Macher des Indie-Titels FEZ und Besitzer von Polytron hat FEZ und Volitron zum Verkauf freigegeben und seinen Twitter-Account (erneut) abschalten lassen. Im Zuge einer Hacking-Attacke gingen die Zugangsdaten zu sämtlichen Social Network-Accounts und seinem PayPal-Konto online. Kurz vorher hatte er die umstrittene Entwicklerin Zoey Quinn via Twitter verteidigt. Das Ergebnis des Hackings? Phil ist sauer. Kurz vor der Deaktivierung seines Twitter-Accounts versprach er, kein ernsthaftes Angebot für FEZ und Polytron ablehnen zu wollen.

Phil Fish fiel oft sehr negativ wegen seiner Tweets auf. Erst kürzlich bezeichnete er alle Gamer als “schleimige Untermenschen”, die man vernichten solle und die kein FEZ 2 verdienten.

Das denken wir:
Mr. Fish ist eine impulsive Lachnummer und ein bockiges Kind. Aufgrund seiner kindlichen Empfindlichkeit sollte er alle rechtlichen Angelegenheiten jemand Anderem überlassen und sich nur dem Entwickeln allein widmen.

Quelle: via 4Players

Ein Kommentar

Antworten
  1. Stimme dir auch vollkommen zu. Dieser Mensch macht nicts anderes, als um Aufmerksamkeit zu heucheln und das gelingt ihm durch seine lächerlichen Aktionen immer wieder. Soll er halt die Rechte an FEZ verkaufen und dann aber bitte von der Bildfläche verschwinden.

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