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Overwatch: Das müsst ihr über Headshots wissen

Habt ihr euch in Overwatch auch schon mal über den ein oder anderen Headshot gewundert? Ab und an sieht man sich ein Replay an und fragt sich: “Wie zum Teufel konnte das ein Headshot sein?”

Das liegt an den sehr großzügigen Hitboxes. Also den Bereichen eines Charakters, die noch als Kopftreffer zählen. Force Gaming hat die Hitboxes in Overwatch etwas genauer unter die Lupe genommen.

Und er hat festgestellt, dass es oft reicht, ein ganzes Stück über oder neben den Kopf zu zielen, um einen Headshot zu landen. Besonders gut funktioniert das beispielsweise mit Hanzos Pfeilbogen. Da zielt man deutlich über den Kopf und trotzdem: BOOM! Headhsot!.

Das klappt auch mit anderen Charakteren wie etwa Genji oder Widowmaker. Das Ganze geht sogar soweit, dass man Feinden Headhsots verpassen kann, die man gar nicht sieht. Wenn sie beispielsweise knapp hinter einer Wand stehen und man in der richtigen Höhe ins Leere schießt. Das ist schon ziemlich strange. Die eben genannten Beispiele könnt ihr hier in Aktion sehen:

Das denken wir:
Man darf gespannt sein, ob Blizzard da bald nachbessert.

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