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Battlefield 1: Das Wettersystem ist Client-basiert und das ist mega unfair

Habt ihr die Battlefield 1 Beta schon angespielt? Vielleicht ist es euch ja dann auch schon mal passiert, dass ihr inmitten eines Sandsturmes steht und auf einmal aus großer Distanz einen Headshot verpasst bekommt.

Da fragt man sich: Wie kann das sein? Die Antwort: Das Wettersystem in Battlefield 1 läuft Client-basiert ab, nicht Server-seitig. Mit anderen Worten: Wenn beispielsweise ein Sandsturm loslegt und ihr nichts mehr seht, heißt das noch lange nicht, dass euer Gegner diesen Sandsturm auch sieht. Im besten Fall hat er freie Sicht und kann euch ganz genau ins Visier nehmen, während ihr keine fünf Meter weit sehen könnt.

Und das ist ein großes Balancing-Problem. Hier könnt ihr die Screens zweier Spieler sehen, die gerade gemeinsam auf einem Server spielen. Bei einem tobt ein Sandsturm auf dem Screen und der andere hat zur selben Zeit freie Sicht:

Man darf nur hoffen, dass dieses Problem bald behoben wird.

Das denken wir:
Das ist ein großes Problem.

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