Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich zum ersten Mal die VR-Demo von Resident Evil 7 gezockt habe. Das war ein ziemlich heftiges Erlebnis. Ich hätte mir fast die VR-Brille vom Kopf gerissen. Die Szenen wirkten überraschend real und man fühlte sich völlig hilflos.
Die Filmemacher von “Nukazooka” haben sich Gedanken über die Zukunft von VR-Horror gemacht und einen ziemlich genialen Kurzfilm namens “A Virtual Nightmare” gedreht.
In diesem Clip spielt Ethan (Ethan Patterson) ein heftiges VR-Horrorspiel. Stirbt man im Game, dann stirbt man auch im echten Leben. So wie in der Matrix. Nur ohne Zeitlupe; dafür mit mehr Blut.
Und das Ganze ist sehr sehenswert. Hier der Kurzfilm:
Das denken wir:
Zum Glück gibt es dieses Spiel nicht wirklich.