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Neil deGrasse Tyson zerstört “Alien: Covenant” und “Guardians” mit Wissenschaft – und das ist irgendwie witzig

Neil deGrasse Tyson ist ein Astrophysiker, Kosmologe und Wissenschaftsjournalist. Und im Rahmen der der “Late Show” mit Stephen Colbert gibt er immer wieder seinen Meinung zu aktuellen Kinofilmen ab.

Mit seinem Wissen “zerstört” er aktuelle Filme, in dem er erklärt, was aus wissenschaftlicher Sicht Unsinn im jeweiligen Film ist. Seine aktuellsten Opfer sind “Alien: Covenant”, “Guardians of the Galaxy Vol. 2” und “Baywatch”.

Was “Alien: Covenant” betrifft, erklärt Neil deGrasse Tyson, dass es Unsinn ist, dass zuerst Menschen auf einen anderen Planeten geschickt werden würden, um diesen zu besiedeln. In der Realität würde man erst Roboter schicken, um festzustellen, ob auf dem jeweiligen Planeten Gefahren für die Menschheit lauern.

Abgesehen davon erklärt er, dass “Guardians of the Galaxy Vol. 2” eigentlich ein Stummfilm sein müsste. Denn wie wir wissen, ist der Weltraum ein schalltoter Raum. Abschließend lästert er dann auch noch über eine Szene aus Baywatch.

Das Ganze könnt ihr euch hier ansehen:

Das denken wir:
Zum Glück muss in Filmen nicht alles wissenschaftlich korrekt ablaufen.

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