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So wurden die Schockmomente in “Lights Out” geplant

Habt ihr den Horrorstreifen “Lights Out” schon gesehen? Ich habe ihn mir vor einiger Zeit angesehen und ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Den ersten Trailer fand ich damals ziemlich genial. Vielleicht erinnert ihr euch an den ikonischen Schockeffekt: Der Moment, in dem zum ersten Mal das Licht ausgeht.

Immer wenn jemand im Film das Licht ausmacht, kann man eine dunkle Gestalt erkennen. Das Problem: Dieser Schockeffekt funktionierte im Trailer ganz gut, der fertige Film bot aber – zumindest meiner Meinung nach – nicht viel mehr.

Das soll jedoch nicht heißen, dass das Filmteam keine gute Arbeit gemacht hat. Für Regisseur David F. Sandberg war “Lights Out” auf jeden Fall das bisher größte Projekt. Und in einem neuen Video erklärt er nun, wie er vor Drehbeginn alleine durch das Haus, in dem ein Großteil des Films spielt, gegangen ist, um die einzelnen Szenen und Schockmomente möglichst perfekt durchzuplanen.

Und das ist ziemlich interessant. Here you go:

Das denken wir:
Ein wirklich schönes Video. Nicht nur für zukünftige Filmemacher.

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