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Eiji Aonuma – Zukünftige Zelda-Titel sollen die Freiheit von Breath of the Wild beibehalten

The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist eines der besten Videospiele der vergangenen Jahre. Den Hauptgrund für den Erfolg sehen viele Gamer und Kritiker in den unendlichen Möglichkeiten, sich durch die Welt von Hyrule zu “arbeiten”.

Arbeiten ist hier ein Stichwort, artet es doch leider viel zu oft in genau dieser bei Genre-Kollegen aus. In Assassins Creed wollen hunderte unwichtige Fragmente geborgen werden und selbst Fan-Lieblinge wie The Witcher III: Wild Hunt können sich vom Vorwurf einer vollgemüllten Map nicht zu 100 Prozent lösen.

Das 2017 erschienene Breath of the Wild bietet zwar ebenfalls eine sehr lange Spielzeit, füllt diese jedoch mit viel Liebe zum Detail. In jeder Ecke gibt es Geheimnisse und interessante Gegenstände zu entdecken und die Möglichkeiten, diese zu entdecken, wirken oft unbegrenzt.

Nach den beiden DLC’s ist Schluss – die Arbeiten an Breath of the Wild werden beendet.

Eiji Aonuma, nunmehr seit 20 Jahren Producer der beliebten Reihe rund um Link, äußerte sich in einem Interview mit den Kollegen von IGN zu der Entwicklung des Spiels:

You know, I can’t speak to what other people, other companies will do in their own games, but I think for me, especially just in terms of the Zelda series, the incredible freedom that this game offers you and how well that’s been received…to me, it means that freedom, that level of freedom is something that needs to be maintained in Zelda games going forward. My eyes have been opened to how important that is“, so Aonuma.

Mit anderen Worten: In zukünftigen Zelda-Spielen dürfen wir uns wohl wieder über großen spielerischen Freiraum freuen.

Anfang des Monats gab die Spiele-Legende ebenfalls bekannt, sein Team hätte bereits an der Arbeit des nächsten Titels begonnen. Er habe eine Menge Ideen für die Reihe und könne es kaum abwarten, diese zu verwirklichen.

Das denken wir:
Der logische Schritt wäre eine Weiterentwicklung des Spielprinzips von Breath of the Wild und glaubt man den Worten Aonumas, so bekommen wir genau das. Das schreit förmlich nach Hit.

Quelle: IGN.com

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