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Sex in Games

Von Pixel-Nippel über Comic-Höschen bis hin zu Polygon-Brüsten

Nicht nur Genres wie Ego-Shooter, Action-Adventures und Sportspiele profitierten vom raschen Fortschritt der Hardwareindustrie, gerade im Grafikbereich. Wo früher ein Geschlechtsakt am Bildschirm nur erahnt werden konnte, sind mit der heutigen Technik äußerst realitätsnahe Darstellungen der menschlichen Anatomie möglich…

Bestes Beispiel hierfür liefert die Software-Schmiede Thrixxx Software. Spätestens bei diesem Namen dürften Moralapostel ihre Besinnung verlieren. Thrixxx ist unter anderem für die 3D-Sexvilla-Serie verantwortlich und mittlerweile Marktführer in dieser umstrittenen Sparte der interaktiven Unterhaltung. In diesen Simulationen ist nahezu alles möglich, oder besser gesagt nichts unmöglich. Stellung, Partner, Praktik – alles kann der Spieler selbst bestimmen. Zusätzlich sorgt die leistungsfähige Grafikengine dieser Sex Games dafür, dass auch wirklich jedes Detail stimmt.

Leute die sich jetzt fragen: “Braucht´s das?” sei gesagt, dass die Verkaufszahlen, die Beliebtheit und auch die Rezessionen dieser Simulationen für sich selbst sprechen. Womöglich nutzen mehr Bekannte/Freunde in eurer direkten Umgebung Software wie 3D-Sexvilla als ihr denkt. Ist ja auch verständlich – wer gibt schon gerne zu, alleine zu Hause vor dem PC nackte Alter Egos Praktiken ausüben zu lassen, vor denen man sich in der Realität scheut? Ist doch nicht verwerflich, oder etwa doch?

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