Neue Konsolen oder Handhelds – wie etwa der 3DS – versuchen unter anderem via Augmented Reality virtuelle Charaktere in unserer gwohnten Umgebung darzustellen. Das sieht zwar schon ziemlich beeindruckend aus, leider lässt die Interaktion noch etwas zu wünschen übrig. Das könnte sich dank einer Forschungsgruppe der Keiō-Universität in Japan aber bald ändern. Die Forscher nennen ihr Projekt RePro3D. Dieses Verfahren, das aus einer mechanisch gesteuerten Modell-Umgebung, einer fühlbaren Schnittstelle und einem brillenfreien 3D-Display besteht, ermöglicht es, virtuelle Gegenstäde und Charaktere anzufassen. Das sieht zwar noch nicht wirklich marktreif aus, spannend ist diese Technologie aber trotzdem. Folgender Clip zeigt RePro3D in Aktion.
Quelle: technabob.com