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Friendly Fire: Viele Games, wenig Schlaf und brennende Augen

Rebellen

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Mein Augen brennen noch immer. Warum? Weil mein Kollege Chris und ich die letzte Nacht damit verbracht haben, unsere Oldie-Konsolen zu entstauben und Klassiker zu zocken. In dieser Nacht haben wir über ein Jahrzehnt Videospielgeschichte Revue passieren lassen – und es hat sich gelohnt!

Nach etwas Cartridge-Gepuste haben wir mit dem Segas Master System losgelegt und uns mit Games wie Action Fighter und Wimbledon die Zeit vertrieben. Danach haben wir uns auf SNES-Klassiker wie Street Fighter II und Sunset Riders gestürzt. Im Anschluss wagten wir einen Sprung in die 64-Bit-Ära, wo uns unter anderem legendäre Titel wie Star Wars: Rogue Squadron und F-Zero erwartet haben. Einige Stunden später stöpselten wir dann den Traumwürfel an. Nachdem ich Chris in Power Stone eine Abreibung verpasst hatte und wir in Dynamite Cop die Tochter des Präsidenten aus den Fängen böser Piraten gerettet hatten, liesen wir die Nacht mit einigen GameCube-Titeln ausklingen.

Fazit: 8-Bit-Games auf einem LCD zu zocken schadet den Augen, der Master-System-Controller schadet den Händen, Sonic the Hedgehog schadet den Nerven und alte Games mit guten Freunden zu zocken macht trotzdem verdammt viel Spaß!

Ein Kommentar

Antworten
  1. War ja klar, dass du gegen Chris in Street Fighter verlierst, da ist er geübt drin! Was eindeutig fehlt ist ein Fifa-Match, aber das kann ja Chris nicht. Und das Video verherrlicht Alkoholgenuss, ich möchte nicht, dass Videospiele mit legalen Drogen in Verbindung gebracht wird…. sonst gibts bald ein Gesetz, dass Videospielen nur nüchtern gespielt werden dürfen 😉

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