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Open Pandora: Der mobile Alleskönner im Test

Pandora Titelbild

Ich glaub es ist ungefähr vier Jahre her, als ich zum ersten Mal von dem Projekt Open Pandora, einem Open-Source Linux-Spielehandheld, hörte und ich mich sofort in dieses Gerät verliebt habe. Zu der Zeit war ich bereits im ersten Kontakt mit Open-Source Handhelds, besser gesagt dem Dingoo A320, gekommen. Ich war von Anfang begeistert von den Alternativen, die ein solcher Handheld bietet. Mithilfe diverser Emulatoren ist es möglich, Spieleklassiker alter Spielkonsolen, oder auch sogenannte Homebrew-Spiele auf diesen Handhelds zu spielen.

Als ich auf die Open Pandora aufmerksam wurde, wurden gerade Vorbestellungen für das Gerät aufgenommen und der Preis lag bei ungefähr 600€, was zu der Zeit für mich als armen Studenten natürlich nicht finanzierbar war. Aber seit einigen Woche bin ich stolzer Besitzer einer Open-Pandora und möchte euch nun kurz diesen außergewöhnlichen Spielehandheld vorstellen.

Wie entstand die Pandora überhaupt?

Im Jahre 2007 trafen sich drei Mitglieder aus der Community des GP2X, einem Open Source Spielehandheld, der ursprünglich als Konkurrenz zum Gameboy entwickelt wurde, sich aber dann mehr als Homebrew-Konsole durchsetzte. In diesem Treffen kam der Gedanke auf, einen eigenen Open-Source Spielehandheld zu entwickeln, der die Probleme der bestehenden Geräte behebt und fehlenden Funktionen anbietet. Es entstand der Grundgedanke der Open Pandora.

So konnten bereits 2008 erste Vorbestellungen aufgegeben werden, es kam aber aufgrund einiger Verzögerungen (z.B. der Finanzkrise) erst im Mai 2010 zu ersten Auslieferungen der Geräte. Man muss dabei aber auch immer beachten, dass hinter dem Projekt keine großen Investoren oder Firmen stecken, sondern das Ganze wurde wirklich nur mit finanziellen Mitteln der Community ermöglicht.

Was steckt in der kleinen Kiste?

Die Pandora bezeichnet sich selbst als den „world’s smallest, most powerful gaming micro-computer“, also den kleinsten und leistungsstärksten Mikrocomputer auf der Welt. Die Pandora soll als Multimedia-, Spiele- und Arbeitsplattform dienen und ähnelt vom Aufbau her einem Notebook, nur um einiges kleiner.

Pandora Bilder 3

Ein paar Fakten zum Gerät:

  • 4,3″-Display mit 800×480 Pixel
  • Stereo-Lautsprecher
  • Mikrofon
  • Laufzeit bei max. Last ungefähr 10 Stunden
  • 43-Tasten QWERTY-Tastatur
  • Touchscreen mit Eingabestift
  • Acht-Wege-Steuerkreuz
  • 2 Analog-Sticks
  • 4 Aktionsknöpfe und zwei Schultertasten
  • Lautstärkerad
  • TV-Ausgang über Adapterkabel, Stereo-Eingänge und -Ausgänge.
  • USB 2.0 Host und USB 2.0 OTG,
  • Integriertes Bluetooth 2.0 + EDR
  • Zwei SDHC-Karten Slots (bis zu 64GB)
  • Integriertes 802.11b/g WLAN
  • Maße: 140×83,4×27,5 mm
  • Gewicht: 335 g (mit Akkumulator)

Leistungstechnisch wird zwischen drei Varianten unterschieden, welche sich hauptsächlich in den folgenden Punkten unterscheiden:

Pandora Versionen

Einen kompletten Vergleich gibt es hier. Interessant ist auch der Fakt, dass die Bestückung der Hauptplatine und die Endmontage in Deutschland stattfinden.

Pandora Bilder 8

Vorinstalliertes Betriebssystem ist ein vollwertiges, auf Ångström Linux basierendes Betriebssystem mit Xfce. Für die Bedienung des Ångström-Betriebssystems sind keine Linux-Kenntnisse notwendig, der Desktop erinnert sehr an die Windows-Benutzeroberfläche

Hier ein Screenshot des Betriebssystems:

Pandora Screenshots 1

Für die schnelle Spieleauswahl steht aber auch eine abgespeckte Benutzeroberfläche mit dem Namen „Minimenu“ zur Verfügung. Dieses GUI erinnert an das Menü von Spielkonsolen und ermöglicht das schnelle Starten von Spielen, Emulatoren und Programmen.

Das Minimenu sieht wie folgt aus:

Pandora Screenshots 6

Es ist aber auch mögliche andere Linux-Distributionen, wie z.B. Arch Linux, Gentoo, Debian oder Ubuntu zu installieren. Außerdem ist auch die Verwendung des Android Betriebssystems in der Version 2.3 (Gingerbread) auf der Pandora möglich, hierzu ein Screenshot:

Pandora Bilder

Zur Installation von Software wurde ein eigenes Softwaresystem, das PND-System, entwickelt und verwendet. Legt man z.B. PND-Dateien auf der SD-Speicherkarte ab, werden die Programme oder Spiele, welche im PND-Format vorliegen, darauf erkannt und im Menü angezeigt.

Was kann ich mit der Pandora nun alles spielen?

Laut Hersteller ist die Pandora optimal für Emulatoren geeignet. Ein kleiner Auszug der verfügbaren Emulatoren:

  • PlayStation
  • Amiga
  • MS-DOS
  • SNES
  • NES
  • Jaguar
  • MegaDrive
  • GameBoy, GameBoy Color, GameBoy Advance
  • Nintendo 64
  • C64
  • ZX Spectrum
  • ScummVM
  • Uvm.

Eine Liste mit allen verfügbaren Emulatoren findet man hier. Aufgrund der vorhandenen Tastatur sollten vor allem Fans von Commodore 64, Amiga, ZX Spectrum und PC auf ihre Kosten kommen.
Durch die Verwendung des Android Betriebssystems ist es auch möglich, viele der Spiele die über Google Play angeboten werden zu spielen (z.B. GTA3 oder Max Payne). Vorteilhaft ist hier vor allem die Verwendung der physikalischen Tasten der Pandora mithilfe der Android App „GameKeyboard 2.0“ .

Sogar das Spielen von Quake 3 ist auf der Pandora möglich, da die Grafik auf OpenGL basiert. Für ein optimales Spielerlebnis ist aber, wie für viele andere graphisch anspruchsvolle Spiele, die Verwendung der 1GHz-Version und Übertakten der CPU empfehlenswert. Die Übertaktung der CPU kann ganz einfach im GUI der Pandora vorgenommen werden, dazu sind keine großen Linux- bzw. Computererfahrungen notwendig. Innerhalb der Community wird wohl hauptsächlich die Übertaktung auf 1,2 GHz verwendet.

Hier nochmal ein schönes offizielles Werbevideo mit vielen Spielszenen der Pandora:

httpv://youtu.be/GEpLdwbI0gc

Und noch ein paar Screenshots, die ich beim Zocken erstellt habe:

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Woher bekomm ich eine Pandora und die Software dazu?

Die Pandora kann man nicht im Saturn oder Media Markt kaufen, sondern nur über einige wenige Shops. In Deutschland sei hier vor allem der Shop von Michael Mrozek erwähnt, diesen findet ihr hier. Michael Mrozek ist übrigens auch einer der Mitgründer der Open Pandora und hat uns freundlicherweise für diesen Test eine 1GHz-Pandora zur Verfügung gestellt (P.S.: Ich persönlich besitze eine Rebirth-Edition). Die Preise für die verschiedenen Versionen belaufen sich von ca. 279€ bis 625€.

Die angebotene Software für die Pandora findet man hier, auch eine gute Anlaufstelle um sich vor dem Kauf mal anzuschauen, was alles angeboten wird.

Wie ist/war deine Zeit mit der Pandora?

Ich habe nun die Pandora seit ein paar Wochen und muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät.

Das Ångström Betriebssystem arbeitet flüssig und zuverlässig. Das Surfen mithilfe des Webbrowser über eine WLAN-Verbindung zum Internet funktionierte gut, ebenso wie einfache Office-Aufgaben. Das Lesen von PDF-Dokumenten oder das Schreiben kleiner Texte geht gut, wobei das Display für viele Anwendungen einfach zu klein ist. Aber wenn man unterwegs ist und schnell etwas schreiben oder durchlesen will, eignet sich die Pandora, besonders aufgrund der Tastatur, gut dafür.

Die Emulatoren für Spiele aus den 80er und 90er Jahren, also SNES, MegaDrive, etc., laufen perfekt auf der Pandora und lassen sich wirklich hervorragend spielen. Dank des Minimenu hat man schnellen Zugriff auf die Emulatoren, Spiele und Programme und kann somit mit wenigen Klicks ins Spiel einsteigen. Einige Emulatoren, wie z.B. der Nintendo 64 Emulatoren, benötigen allerdings viel Rechenleistung und machen erst ab der 1GHz-Version Spaß, da die Spiele sonst oft stark ruckeln.

Was mir wirklich fast Freudentränen in die Augen getrieben hat, war die Auswahl an Homebrew-Spielen oder Portierungen von Spielen aus der Zeit als ich meine ersten PC-Spiele spielte. Dazu zählen Titel wie Doom, Tyrian, Descent 1+2, uvm. Für diese Spiele gibt es Portierungen, die größtenteils wirklich hervorragend laufen.

Die Pandora eignet sich durch den Touchscreen auch optimal für die Adventure-Klassiker wie Day of the Tentacle, Monkey Island oder Sam&Max, welche mithilfe des ScummVM-Emulators gespielt werden können. Dadurch habe ich endlich wieder Day of the Tentacle angefangen und werde es wohl auch wieder auf der Pandora durchspielen.

Sehr lobenswert ist auch der Playstation 1-Emulator „PCSX ReARMed“, der so gut wie alle Playstation 1-Spiele super performant abspielt. Somit hab ich Spieleklassiker wie Metal Gear Solid, Tekken 3, uvm. immer in meiner Hosentasche griffbereit…ein Traum!
Leider ist die Performance des Nintendo 64-Emulators „Mupen64Plus“ bei vielen Spielen noch nicht so gut wie beim PSX-Emulator. The Legend of Zelda: Ocarina of Time ruckelt beispielsweise leicht mit der 1GHz-Version auf 1,1 GHz übertaktet. Dafür kann man Super Mario 64 und Super Mario Kart 64 fast ruckelfrei spielen.

Soll ich mir nun eine Pandora kaufen?

Das ist wohl eine der größten und schwierigsten Fragen. Die Open Pandora steht nicht in direkter Konkurrenz zu Nintendo DS und Playstation Portable, allein schon aus dem Grund, dass die Pandora nicht nur ein Spielehandheld, sondern eben auch ein voll funktionsfähiger Computer ist.

Die Open Pandora ist optimal geeignet für das Spielen von Retrogames und dafür verwende ich sie auch hauptsächlich. Durch den Touchscreen, die Tastatur, die Analogstick und das große Display bietet die Pandora mehr als jeder andere Open-Source Spielehandheld. Es gibt auch nur wenige Emulatoren, die nicht schon für die Pandora portiert wurden, auch wenn die Performance nicht bei jedem immer optimal ist.

Pandora Bilder 2

Fazit:
Die Open Pandora ist der weltweit kleinste, tragbare, voll funktionsfähige Linux-Computer. Und nicht nur das! Das Gerät ist zugleich der beste Open-Source Spielehandheld und ermöglicht das Abspielen vom nahezu jedem Retro-Spiel. Der hohe Preis ist im ersten Moment abschreckend, aber wenn man sich die vielen Funktionen vor Augen hält und bedenkt, dass dieses Gerät ein reines Community-Projekt ist, wird dieser meiner Meinung nach gerechtfertigt. Wer unterwegs die wichtigsten Office-Funktionen und viele andere Anwendungen eines normalen Betriebssystems nicht missen möchte und dazu noch ab und an gerne ein gutes Spiel zockt, der kann bei der Pandora bedenkenlos zugreifen.

Noch ein abschließender Hinweis:

Die Open Pandora ist mit all seinen Funktionen und Features derart umfangreich, dass wir hier nur auf einen Bruchteil eingehen konnten. Weiterführende Informationen erhaltet Ihr zum Beispiel im offiziellen Forum. Noch ein kleiner Hinweis: Die Community der Open Pandora besteht aus sehr netten und hilfsbereiten Leuten, die euch gerne helfen, auch wenn einem die Frage noch so banal erscheinen mag.

Die Verwendung von Emulatoren ist grundsätzlich legal. Manche Emulatoren benötigen jedoch das BIOS des entsprechenden Gerätes (das mit dem Emulator nicht ausgeliefert werden darf), um ROMs starten zu können. Sind nun ROMs legal? In Deutschland sollte man § 53 (Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch) des Urheberrechtsgesetzes zu Rate ziehen. Es kommt im Einzelfall auf die Umstände an, unter denen eine Kopie entstanden ist. Weitere Informationen zur Rechtslage findet ihr hier.

Ein Kommentar

Antworten
  1. Ganz schön beschönigend dein Review.. Der N64 Emulator funktioniert so gut wie überhaupt nicht, da die Performance nicht reicht, außer Super Mario 64 und Super Mario Kart 64. Der N64 Emu wird auch nicht weiterentwickelt. Der PSX Emulator spielt PS1 Games bei 25-30 FPS ab, mein Handy mit vollen 60 FPS, ohne Frameskip. Die fehlenden Tasten stören bei RPGs wie FF7-9 & co nicht. Dazu ist der Bildschirm auf dem Smartphone wesentlich besser. Adventures mit dem “capazitiven” Touchscreen zu spielen ist im Prinzip unmöglich, auch schon alleine deswegen, weil der Bildschirm zu klein ist. Was bei Handys natürlich auch so ist. Textadventure oder andere Sachen, die die Tastatur benötigen, gehen zwar theoretisch, aber der Druckpunkt der Tasten ist viel zu schwer, weswegen die sonstige Nutzung der Tasten (eMail, Textverarbeitung, Programmieren, …) auch eher eine Notfalllösung sein dürfte. Die Homebrew-Spiele, na ja.. Das Gehäuse ist billig – bleibt der Screen den nun wenigstens fix bei einem eingestellten Winkel, oder klappt er ganz nach hinten, wegen der fehlenden Fixierung? Das hat mich immer sehr genervt. Webbrowsen war ein Krampf. Der Preis ist total übertrieben und finanziert das ganze finanzielle Desaster mit, welches unglücklicherweise passiert ist. Die Finanzkrise war übrigens nicht der Grund für die Verzögerungen von mehreren Jahren, die Zulieferer waren Schuld. Die Technik ist veraltet.

    Ein Gerät für Geeks und hardcore Retro-Gamer. Für die Community, aber kein allgemeines Produkt. Witzig, aber ziemlich nutzlos. Mir tut es ja leid für die Leute, dass auch so viel schief lief, aber das alleine rechtfertigt noch keine “Reviews” mit der rosaroten Brille. Die hätten Insolvenz anmelden und sich den ganzen weiteren Ärger sparen sollen.

    Wer Retro-Games spielen möchte ist mit einer PSP besser bedient. Oder mit einer Caanoo und Konsorten wie der bald kommende GCW-Zero. Auch im Vertrieb von Evil Dragon dann. Oder man kauft sich ein Xperia Play, bei eBay ab 100.-USD bei Amazon ab 200.- Euro. Immer noch günstiger als eine Pandora. Auch die ganzen Ynlips, oder wie sie heißen, taugen gut für Retro-Games und kosten unter 100.- Euro.

    Ansonsten ist die Pandora, um mal noch was gutes zu sagen, eine Art Netbook. Theoretisch zu viel fähig, wären da nicht die veraltete Hardware, der zu kleine Bildschirm (auch von der Auflösung), die schwergängigen Tasten, der Wackelbildschirm, usw. Wirklich produktiv einsetzbar ist die Pandora nicht.

    Ich habe mich damals auch in den Mini-Computer verliebt gehabt. Ist schon “cool”, so ein kleines Ding.

    Aber mal Butter bei die Fische, für Alltagsaufgaben ist es eher ungeeignet bzw. jedes Smartphone ist besser, der Preis ist Hammer – man muss schon wirklich ein Liebhaber sein um es sich zu leisten.

    Ist man aber Liebhaber, hat seinen Spass dabei rumzufrickeln, coded vllt. sogar selbst, spielt gerne Retro-Games, mag die Community und hat das nötige Kleingeld (und nicht zu hohe Erwartungen), dann ist es ein spassiges Gerät. Jeder hat ja ein Hobby, warum nicht so eins.

    Das beste an der Pandora ist die Akkulaufzeit. Die ist nett, das ist ein Grund sich eine Pandora zuzulegen.

    Gut gemeinte Wertung:

    Für Geeks und Liebhaber – 4 Sterne

    Für alle anderen Leute – 3 Sterne, einer davon ist für die Akkulaufzeit.

    • Es ist natürlich ein resistiver Touchscreen, kein kapazitiver.

      Nach dem ich mir dein Review noch mal durchgelesen habe muss ich sagen, du hast es gediegen gehalten. So beschönigend ist es nicht, wie mein Eindruck zuerst war.

      Und ja, man kann die Pandora sicherlich als den kleinsten portablen Computer mit vollem Linux-OS der Welt bezeichnen. Wahrscheinlich auch als besten “Open Source” Spielehandheld. Auch, wenn ich mein xperia Play als “closed source” Gerät aber mit ebenso allen Emulatoren besser finde.

    • Hallo Armin,

      in manchen Punkten stimm ich zu, in einigen muss ich widersprechen:

      Der N64 Emulator ist nicht optimal portiert, ich habe diesen aber in meinem Test nicht wirklich gelobt.

      Der PSX Emulator ist meiner Meinung nach, gerade wegen der Hardware-Tasten, auf der Pandora besser spielbar.

      Ich habe einige Adventures mithilfe des ScummVM Emulators und dem Touchpen gespielt und dies hat wirklich 1A funktioniert.

      Ich ziehe der Pandora auch in vielen Fällen mein Smartphone oder Tablet, sei es Surfen oder Videos schauen. Für Emulatoren ziehe ich die Pandora vor, auch wenn das Display nicht mit aktuellen Geräten mithalten kann.

      Das Problem mit der Fixierung des Displays habe ich vergessen in dem Test zu erwähnen, da stimme ich vollkommen zu. Es gibt einige Winkel, die nicht wirklich fixiert werden können.

      Meiner Meinung nach ist die Open Pandora z.B. dem Dingoo oder dem Canoo klar überlegen. Beide haben ein deutlich kleineres Display , keinen Touchscreen und entweder einen Analogstick (Canoo) oder keinen (Dingoo). Die Pandora macht da einen Rundumschlag.

      Was man dabei nie vergessen darf, wie du es richtig erwähnt hast, der hohe Preis. Daher wird die Pandora ein Nischenprodukt für Geeks und Fans bleiben. Und nur solche Leute werden auch bereit sein, diesen Preis zu bezahlen.

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