Mike
Es ist fast schon ein tägliches Ritual, dass man schlechte Neuigkeiten zu Microsoft’s Xbox One liest. Und so ist es auch heute wieder. Diesmal muss ich sogar das Aufzählungszeichen verwenden:
- Die Konsole muss sich alle 24 Stunden mit dem Internet verbinden, damit man Games zocken kann. Das ist für viele Leute ein störender Zwang und man darf gar nicht daran denken, falls Microsoft’s Server mal ausfallen sollten.
- Die Xbox One wird den Verkauf von gebrauchten Spielen bei teilnehmenden Händlern erlauben, falls der Publisher nichts dagegen hat. Und Publisher sind ja bekannterweise die, die am meisten gegen den Verkauf von gebrauchten Spielen sind.
- Es gibt Einschränkungen, wenn man sein Spiel verleihen will.
Es gibt aber auch gute Neuigkeiten für Datenschützer. So soll sich Kinect ausschalten lassen, damit wird der Dauerüberwachung ein Riegel vorgeschoben. Außerdem kann man bis zu 10 Personen zu einer Xbox One “Familie” zusammenschließen und konsolenübergreifend Inhalte austuaschen.
Quelle: Kotaku
