Ein absolutes Highlight der E3-Pressekonferenz von Microsoft war ohne Zweifel Ryse: Son of Rome, der neue Action-Titel von Crytek.
Die gezeigte Demo beeindruckte mit einer unglaublich detaillierten Grafik und epischen Kampfsequenzen, die hauptsächlich aus Quicktime-Events bestanden. Und ich habe absolut nichts gegen Quicktime-Events. Aber wenn ich während der Quicktime-Events keine Fehler machen kann, dann finde ich das ziemlich doof. So berichtet kotaku.com.au, dass die Quicktime-Events in Ryse: Sone of Rome – mehr oder weniger – automatisch ablaufen. Das bedeutet: Wenn man den eingeblendeten Button nicht rechtzeitig drückt, dann wird der Kill trotzdem ausgeführt. Selbst wenn man keinen Button drückt, wird die Kill-Sequenz ausgeführt.
Warum hat sich Crytek nun dazu entschlossen, verpatzte QTEs nicht zu bestrafen? Ganz einfach: Crytek will uns Spieler nicht frustrieren. Nun frage ich mich nur, warum ich in den Quicktime-Events überhaupt einen Finger krumm machen sollte? Ich hoffe, dass sich da bis zum Release von Ryse: Sone of Rome noch etwas ändert.
Was denkt ihr darüber, dass die Quicktime-Events in Ryse quasi automatisch ablaufen? Wir sind gespannt auf eure Kommentare!