Dee Faught ist 17 Jahre alt und leidet an Osteogenesis imperfecta, eine Krankheit, die auch unter dem Namen Glasknochenkrankheit bekannt ist. Bis vor kurzem war Dee nicht in der Lage, einfachste Bewegungen auszuführen, wie beispielsweise einen Gegenstand vom Boden aufzuheben. Dank einem Roboterarm hat Dee nun ein kleines Stück Selbstständigkeit zurückerlangt.
Einige Studenten der Rice University haben zwei Jahre damit verbracht, den Roboterarm zu entwickeln, der mittlerweile an Dee’s Rollstuhl befestigt wurde. Gesteuert wird der Greifarm übrigens mit einem PlayStation-Controller. Dank dem Einsatz der Studenten kann Dee nun wieder zahlreiche Aufgaben selbst erledigen, für die er kürzlich noch auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen war. Tolle Sache! Nachfolgendend findet ihr nun noch einen Clip, der Dee mit seinem Roboterarm in Aktion zeigt.
httpv://youtu.be/N1jbEvhFzQM
Das denken wir:
Großartig, wenn moderne Technologie dazu eingesetzt wird, benachteiligten Menschen zu helfen. Mehr davon!