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Gerücht: Konami behandelt Angestellte wie Gefangene

Ein Artikel von Nikkei beschreibt die schlechten Arbeitsbedingungen, die angeblich bei Konami herrschen.

Gerüchtweise werden Mitarbeiter innerhalb des Büros von Kameras total überwacht, vom Internet abgeschnitten um die Konzentration zu erhöhen und die geschäftlichen E-Mailadressen mit zufällig erstellten Zahlen- und Buchstabenkombinationen erstellt, damit die Mitarbeiter nicht von externen Agenturen abgeworben werden können. Auch die Mittagspausen werden streng kontrolliert und wer sich nicht daran hält, wird öffentlich an den Pranger gestellt.

Laut dem Artikel werden Mitarbeiter, die nicht ausreichend Leistung bringen, bestraft und etwa in andere Abteilungen „strafversetzt“. So mussten beispielsweise Komponisten und Programmierer im Wachdienst arbeiten oder Müll entsorgen.

Das denken wir:
Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, dürfte der Ruf von Konami deutlich darunter leiden.

Quelle: Nikkei

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