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Darum ist Super Mario so ein verdammt gutes Spiel

Gestern Nacht bin ich auf ein Video der Kollegen von Eurogamer gestoßen, das ich wirklich unglaublich interessant finde. Nur leider war ich gestern zu müde, um noch darüber zu schreiben. Aus diesem Grund gibt es einfach heute die News dazu.

Worum es in diesem Video geht, erkläre ich euch gleich. Zuerst ein paar Sätze zu Videospielen im Allgemeinen. Ihr kennt das bestimmt: Man spielt ein Spiel, das man bisher nie zuvor gezockt hat und man weiß nicht so recht warum, aber das Game macht einfach Spaß. Es scheint einfach alles zu passen. Das Prinzip muss nicht lange erklärt werden. Der Spieler lernt während er zockt, wie das Game “tickt”.

Die Geschichte hat einige solcher Spiele hervorgebracht, auf die diese Beschreibung passt. Mir Fallen da zum Beispiel Titel ein wie Pong, Donkey Kong, Tetris und auch Super Mario. Erinnert ihr euch noch daran, wie ihr zum ersten Mal eines dieser Games gezockt habt? Ich erinnere mich sehr gut daran. Besonders an Super Mario.

Und ja, bis gestern wusste ich eigentlich nicht so genau, warum ich damals Super Mario so genial fand. Hier kommen wir zu besagtem Video. In diesem Clip, den ihr unter diesen Zeilen findet, erklärt Mario-Schöpfer Shigeru Miyamoto, wie er – und sein Team – bei der Entwicklung dieses Kult-Games vorgegangen ist. Und das ist wirklich unglaublich interessant. Da erklärt er, warum Mario nach dem Hüpfen noch etwas rumschlittert, warum im ersten Block eine Münze steckt und warum einen Pilz Mario groß macht. Und plötzlich ergibt alles Sinn.

httpv://youtu.be/zRGRJRUWafY

Das denken wir:
Shigeru Miyamoto hat mit Super Mario ein Game geschaffen, das die Welt der Videospiele für immer verändert hat und uns alle überdauern wird. Ob es jemals ein anderes Game schaffen wird, so populär zu werden?

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