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Battlefield 1: So wirkt sich das Wetter auf das Gameplay aus

Wechselnde Wetterbedingungen sind keine Neuheit in Shootern; auch nicht in Battlefield. Trotzdem wurde in einem offiziellen Blogpost auf battlefield.com noch einmal auf das dynamische Wettersystem eingegangen und erwähnt, wie es das Spiel beeinflusst.

Im Post heißt es: “Alle Multiplayer-Karten in Battlefield 1 haben dynamisches Wetter, das als Teil eines größeren Immersionsökosystem auftreten kann. Im Gegensatz zur zerstörbaren Umgebung des Spiels ist das Wetter ein Faktor, den ihr nicht kontrollieren könnt. Die Wetterereignisse können klein sein (wenn zum Beispiel die Sonne zwischen den Wolken hervorlugt und eine bedeckte Karte in eine sonnige verwandelt), aber es gibt auch größere Veränderungen, an die ihr eure Spielweise anpassen solltet.

Dichter Nebel grenzt beispielsweise eure Sicht ein. Scharfschützen haben es dann schwerer, aus der Ferne effektiv zu agieren, und die Distanz für mögliche Sichtungen ändert sich. Nebel kann aus einer offenen Karte für eine bestimmte Zeit ein Nahkampfgebiet machen. Soldaten müssen ihre Bajonette aufpflanzen, ihre Schrotflinten in Anschlag bringen und sich auf unmittelbarere Begegnungen vorbereiten, bis der Nebel sich wieder auflöst.”

Und davon können wir uns bald selbst überzeugen, denn am 31. August startet Battlefield 1 auf PC, PS4 und Xbox One in die Beta-Phase. Und ab dem 21. Oktober steht Battlefield 1 dann in den Händlerregalen.

Das denken wir:
Shooter-Fans werden an Battlefield 1 nicht vorbeikommen. Vor allem das “neue” Setting sorgt endlich mal wieder für frischen Wind auf dem Schlachtfeld.

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