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Resident Evil 7: Der Schwierigkeitsgrad passt sich dem Spieler an

Mit der Auswahl eines Schwierigkeitsgrades in einem Videospiel ist das immer so eine Sache. Wählt man ihn zu leicht, stellt das Spiel keine Herausforderung dar. Wählt man ihn zu schwer, dann artet das Spielerlebnis meistens in Frust aus. Daher entscheide ich mich mhäufig für den mittleren Schwierigkeitsgrad. In Resident Evil 7 wird man sich zum Glück nicht entscheiden müssen.

Wie Executive Producer Jun Takeuchi kürzlich in einem Interview mit dem Offiziellen PlayStation Magazin (UK) verriet, wird sich der Schwierigkeitsgrad in Resident Evil 7 dem Spieler anpassen.

Er erklärte: “Nehmen wir an, du stirbst in einem bestimmten Bereich, weil du nicht schnell genug reagierst. Wenn du in dieser Szene dann häufiger stirbst, dann passt sich der Schwierigekitsgrad automatisch an, damit du die Möglichkeit hast, weiterzukommen.”

Takeuchi weiter: “Aber wir wollen kein Spiel machen, in dem Spieler das Sterben als negativ betrachten, weil es ein Horrorspiel ist. Es ist nicht so, wie in einem Shooter, in dem das Sterben bedeutet, dass man ein Leben oder seinen Fortschritt verliert. In einem Spiel wie diesem, ist die Tatsache, dass etwas herauskommt und dich tötet, Teil des Horror-Erlebnisses.”

Mit anderen Worten: Der Frustfaktor in Resident Evil 7 scheint nicht besonders hoch zu sein. Und das finde ich gut.

Jetzt heißt es warten. Warten, bis Resi 7 endlich im Januar erscheint. Sobald es Neuigkeiten zum Spiel gibt, informieren wir euch natürlich sofort darüber.

Das denken wir:
Das hört sich doch ganz gut an.

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