Nächsten Monat, genauer gesagt am 22. März, öffnet der VR-Dinosaurier-Freizeitpark ARK Park seine Pforten. Dann dürfen wir uns mit der PlayStation VR, der HTC Vive oder der Oculus Rift auf eine abenteuerliche Reise begeben.
Dabei haben wir die Wahl zwischen einem Story- und einem Erkundungs-Modus. Während wir uns im Story-Modus mit diversen Waffen gegen wild gewordene Saurier verteidigen, dürfen wir uns im Erkundungs-Modus in Ruhe umsehen und diverse Rätsel lösen.
Zudem lassen sich im Erkundungs-Modus sogenannte Genwürfel finden. Dadurch können wir Blaupausen zur Herstellung von Gegenständen, Tools und Waffen freischalten. Doch auch ausbrütbare Dinosaurier-Eier gehören zu den auffindbaren Gegenständen. Nachdem die kleinen Dinos geschlüpft sind möchten sie natürlich gehegt und gepflegt werden. Dafür dürfen wir auf ihnen reiten – wenn sie denn dann ausgewachsen sind. Insgesamt begegnen wir über 100 Kreaturen und Dinosauriern in der virtuellen Realität.
Der Executive Producer von Snail Games, Sky Wu, äußerte sich auf dem PlayStation.Blog zu den Features von ARK Park. Demnach ist es sehr herausfordernd, alle Ark-Kreaturen zu sammeln. Immerhin leben manche Dinos sehr zurückgezogen. Entschlossene Spieler benötigen daher eine Kombination aus Actionskills, Entdeckung, puzzlelösender Logik und überlegtem Ressourcenmanagement, um die seltensten Tiere einsammeln zu können.
Zudem lassen sich die gesammelten Genwürfel im ARK Park-Hub laden. Somit erfahren wir mehr über diese Lebensform – mitsamt zugehörigen Fakten und wichtigen Statistiken. Dabei erfahren wir auch, wie sich die ARK-Vertreter der Gattung von ihren Verwandten in der echten Welt unterscheiden. Darüber hinaus können wir uns den Kreaturen nähern, indem wir die Genwürfel in den Streichelzoo von ARK Park laden. Der Streichelzoo erlaubt es uns, die Dinosaurier zu streicheln und zu füttern. Außerdem können wir sie mittels Farbsystem bemalen oder mit kosmetischen Gegenständen schmücken.
Das denken wir:
ARK Park könnte ein bombastisches VR-Erlebnis werden!