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Gran Turismo Sport bekommt Mikrotransaktionen

Das Juli-Update bescherte Gran Turismo Sport eine neue Rennstrecke und weitere Fahrzeuge. Doch auch Mikrotransaktionen fanden mit dem Update ihren Weg in die Rennsimulation aus dem Hause Polyphony Digital. Jedoch kommt dies recht überraschend.

Denn im Sommer 2017 dementierte Kazunori Yamauchi, der CEO von Polyphony Digital, diese Funktion während der PlayStation Experience in Malaysia. Allerdings könnte dieser Sinneswandel von einigen Faktoren abhängen.

Immerhin verkaufte sich Gran Turismo Sport bisher schlechter als seine Vorgänger. Dazu kommen die laufenden Kosten für die Server und die Entwicklung weiterer Updates – beides steht den Spielern kostenlos zur Verfügung.

Deshalb haben sich die Verantwortlichen nun dazu entschieden, nahezu alle Fahrzeuge gegen Echtgeld zu verkaufen. Natürlich könnt ihr sämtliche Fahrzeuge wie gewohnt mit Ingame-Credits erwerben und somit freispielen.

Die einzige Beschränkung ist der Credit-Preis der Autos. Demnach sind alle Flitzer mit einem Preis von bis zu 2 Millionen Credits erhältlich – teurere Modelle müssen weiterhin erspielt werden. Die Preisspanne liegt zwischen 1 US-Dollar und 3 US-Dollar. Die Preise im deutschen PlayStation-Store dürften sich jedoch kaum unterscheiden.

Bisher sind die Mikrotransaktionen nur in Amerika und Asien verfügbar – alle anderen Regionen sollen morgen, am 2. August 2018, folgen.

Das denken wir:
Schade, aber zumindest sind die Autos nicht in Lootboxen versteckt. Wie denkt ihr darüber? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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