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Doom in der Optik des Doom-Covers sieht ziemlich genial aus

Das klassische Doom-Cover kennt jeder Gamer. Die eigentliche Optik des Spiels spiegelt das handgezeichnete Cover aber nicht wieder. Und genau das hat der Blogger TheAkrillicTimes geändert.

Er fand einen Weg, den Klassiker den Look der Hülle zu verpassen, auf der der Doom-Marine auf einem Haufen Dämonen steht.

Und zwar setzte er dafür ein neuronales Netzwerk ein, das es einem Computer ermöglicht, Bilder mit “Deep Learning” zu erstellen, dadurch ist ein ziemlich abgefahrener, handgemalter Look entstanden. So sieht das Ganze in Aktion aus:

Leider gibt es einen Haken: Doom mit dieser Optik kann man leider nicht installieren und spielen. Die Verwendung dieser Techniken erforderte eine GTX 1050Ti und eine Renderzeit von sechs Stunden und fünf Minuten. Und das nur, um 306 Frames zu erzeugen, aus denen der 15-Sekunden-Clip besteht.

Das denken wir:
Das sieht aus wie ein Doom-Kunstwerk in Bewegung. Abgefahren.

Quelle: pcgamesn.com

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