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Black Ops 4: Da hat jemand 1.000 Dollar im Schwarzmarkt ausgegeben, um alle Items freizuschalten

Fans von Call of Duty: Black Ops 4 sind nicht gerade erfreut über den Schwazrmarkt im Spiel. Das Problem: Man muss sehr lange grinden, um in diesem Ingame-Shop kosmetische Items freizuschalten. Diesen Grind kann man aber umgehen, wenn man Call-of-Duty-Points – die Echtgeldwährung im Spiel – einsetzt.

Ein YouTuber namens “MatMicMar” hat nun getestet, wieviel Geld man ausgeben muss, wenn man sich alle Items der aktuellen Saison im Schwarzmarkt holen möchte. Das Ergebnis: rund 1.000 Dollar.

“Ich habe alles aus dem Schwarzmarkt! Tier 934. Sobald man alles freigeschaltet hat, erscheint eine spezielle Nachricht. Es kostete fast 100.000 COD-Punkte, um alles freizuschalten. Wahnsinnig.”, so “MatMicMar”.

Auf Tier 936 bekam er die Meldung zu sehen, dass er alle Reserven des Schwarzmarktes aufgebraucht habe. Im selben Zug wurde auch auf die nächste Operation verwiesen, in der es neue Inhalte geben wird.

Hier der entsprechende Tweet:

Leider hat er jedoch nur eine (!!!) einzige Signatur-Waffe bekommen – die “Boombox”. Das ist eine Variante der SG12-Schrotflinte, die sich nur optisch vom Original unterscheidet.

Was haltet ihr vom Schwarzmarkt in Call of Duty: Black Ops 4? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Vor einiger Zeit habe ich mich mal in der RebelGamer Community umgehört und ein paar Meinungen zum Thema Mikrotransaktionen eingeholt. Und ich war überrascht, wieviel Geld manche Spieler für Games ausgeben. Den ganzen Artikel findet ihr über diesen Link.

Das denken wir:
Ok, das ist heftig. Manche beschweren sich schon darüber, 60 Euro für ein Spiel ausgeben zu müssen und andere geben hunderte Euros für Ingame-Items aus.

Quelle: mp1st.com

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