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Resident Evil 2: Capcom spricht über Ideen, die es nicht ins Spiel geschafft haben

Capcom hat kürzlich verraten, welche Ideen es nicht in das Remake von Resident Evil 2 geschafft haben.

Resident Evil 2 ist ein großartiges Remake, da sind wir uns vermutlich alle einige. Capcom hat viele gute Ideen in die Neuauflage des Klassikers gepackt – viele der ursprünglichen Ideen für das Spiel wurden aber auch gestrichen.

Und genau über diese Ideen sprechen die Entwickler im nachfolgenden Video. Beispielsweise spielten sie mit einer feststehenden Kamera und einer Ego-Perspektive herum. Wie wir alle wissen, entschieden sie sich jedoch für die Schulterkamera.

Auch für die Feinde im Spiel hatten sie verschiedene Ideen. Zum Beispiel sah Mr. X ursprünglich wesentlich militärischer aus, das passte jedoch nicht gut in die Umgebung in Raccoon City.

Auch eine neue Gegnerklasse, die euch im Waisenhaus erwartet hätte, wurde gestrichen: die “Verurteilten”. Hier handelte es sich um “Jump-Scare-Gegner”, die für einige Schockmomente hätten sorgen sollen. Die Idee kam jedoch nie über Design und Animation hinaus.

Hier das besagte Video:

Was findet ihr an Resident Evil 2 am besten? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Das denken wir:
Capcom hat mit Resident Evil 2 ein großartiges Spiel abgeliefert. Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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