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In Wolfenstein: Youngblood wird es Mikrotransaktionen geben – aber nur kosmetischer Natur

Kürzlich wurde bestätigt, dass die Mikrotransaktionen im Ego-Shooter Wolfenstein: Youngblood nur kosmetischer Natur sind.

In Wolfenstein: Youngblood erwartet uns ein Abenteuer, das vom üblichen Gameplay abweicht und es Spielern erlaubt, gemeinsam Nazis im Koop-Modus zu plätten.

Die Spieler übernehmen die Rolle der Zwillingstöchter von BJ Blazkowicz, Jess und Soph. Die zwei versuchen ihren Vater zu finden. So weit, so cool. Fans waren jedoch nicht sehr glüklich darüber, als sie gehört haben, dass es Mikrotransaktionen im Spiel geben wird.

“Das brauchst du nicht wirklich, aber sie sind da, wenn du willst, wenn du die Dinge beschleunigen willst.

Bethesda hat jetzt jedoch klargestellt, dass die Ingame-Währung nur zum Kauf von Waffen-Skins verwendet werden kann. Während einer Diskussionsrunde zum Spiel Wolfenstein: Youngblood beantwortete der Senior-Game-Designer bei MachineGames, Andreas Ojerfors, eine Frage, die die meisten Fans wohl falsch aufgefasst haben: “Ich habe das Spiel in den letzten zwei Wochen auf der Arbeit durchgespielt und keine Mikrotransaktionen durchgeführt”, sagte er. “Das brauchst du nicht wirklich, aber sie sind da, wenn du willst, wenn du die Dinge beschleunigen willst. Aber ich hatte nie das Bedürfnis, das zu tun. Wenn ich das Spiel spiele, kommt es mir nicht einmal in den Sinn.”

Dies Aussage verursachte offensichtlich Verwirrung in der Community und ließ einige Leute glauben, dass Spieler Waffen-Upgrades kaufen können, um schneller durch das Spiel zu kommen.

Bethesda wandte sich mittlerweile aber an VG247, um zu erklären, dass dies nicht der Fall ist und dass Spieler mit echtem Geld nur Waffen-Skins kaufen können.

Im Spiel wird es zwei Währungen geben: Silber wird nur im Spiel verdient und wird dazu verwenden, um Waffen zu verbessern. Goldbarren werden mit echtem Geld gekauft und können nur zum Kauf von Waffen-Skins verwendet werden. Goldbarren können nicht zum Kauf von Silber verwendet werden. Außerdem kann Silber nicht mit echtem Geld gekauft werden, was bedeutet, dass die Spieler ihre Waffen nur durch Spielen aufrüsten können.

Gut so, oder?

Wolfenstein: Youngblood erscheint am 26. Juli für Nintendo Switch, PC, PlayStation 4 und Xbox One. Weitere Informationen zum Spiel findet ihr über diesen Link.

Vor einiger Zeit habe ich übrigens mal in der RebelGamer-Community nachgefragt, wie sie zum Thema Mikrotransaktionen steht. Über diesen Link könnt ihr nachlesen, was ich in Erfahrung gebracht habe.

Das denken wir:
Endlich können wir Wolfenstein im Koop-Modus spielen. Hier erwartet uns ein spaßiges Action-Fest – da sind wir uns sicher.

Quelle: vg247.com via comicbook.com

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