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Entwickler bezeichnet die Mikrotransaktionen in Gears 5 als “spielerfreundlich”

Im kommenden Shooter Gears 5 wird es Mikrotransaktionen geben, jedoch keine Lootboxen. Ryan Cleven des Studios The Coalition bezeichnet die Mikrotransaktionen in Gears 5 als “spielerfreundlich”.

Mikrotransaktionen sind mittlerweile kaum mehr aus der Welt der Videospiele wegzudenken – leider. Jedoch sind sie ein gutes Mittel, um Geld mit einem Spiel zu verdienen. Auch in Gears 5 wird es Mikrotransaktionen geben, jedoch ist bekannt, dass keine Lootboxen im Spiel landen werden.

In Gears 5 wird es einen Ingame-Laden geben, in dem man echtes Geld für digitale Währung ausgeben kann. Diese nutzt man dann, um kosmetische Gegenstände zu kaufen.

Es gibt zwei separate Systeme, um Inhalte zu erhalten: ein Anpassungssystem, das es ermöglicht, Gegenstände zu erspielen und dann noch eines, bei dem Spieler kostenlose Inhalte erhalten, nur wenn sie das Spiel spielen. Die beiden Inhaltspools sind getrennt.

Es gibt jedoch eine Ausnamen: Helden könnt ihr euch kaufen und erspielen.

Laut GamesIndustry.biz bezeichnete Ryan Cleven, Multiplayer Design Director des Spiels, das als “eine sehr spielerorientierte, spielerfreundliche Methode zur Anpassung und Monetarisierung”.

Cleven fügte hinzu: “Wir sind wirklich der Meinung, dass wir der Branche voraus sind, wenn es darum geht, Lootboxen loszuwerden und sicherzustellen, dass wir sowohl Leute bedienen können, die ihr Fortschreiten beschleunigen oder Kosmetika mit Geld verdienen wollen, als auch die Integrität des Spielerlebnisses bewahren.”

Was haltet ihr von diesem System? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Gears 5 erscheint am 6. September für PC und Xbox One.

Das denken wir:
Wenn die Mikrotransaktionen keine Auswirkungen auf das eigentliche Spiel haben, dann können wir gut damit leben. Alles andere wäre einfach nur falsch.

Quelle: gamesindustry.biz

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