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Fortnite-Profi Jarvis wurde lebenslang gesperrt – seht euch hier das Entschuldigungsvideo an

Kürzlich wurde der Fortnite-Profi Jarvis wegen eines Aimbots lebenslang gesperrt. Jetzt entschuldigt er sich in einem Video unter Tränen.

Zockt ihr noch fleißig Fortnite? Wenn ihr das Spiel weiterhin zocken wollt, dann solltet ihr auf jeden Fall darauf verzichten, Aimbots einzusetzen, denn das ist natürlich nicht erlaubt und kann eine lebenslange Sperre durch Epic Games nach sich ziehen.

Genau das ist dem YouTuber Jarvis passiert, der mit über 2 Millionen Abonnenten bisher sehr erfolgreich mit seinen Fortnite-Videos war. Das ist nun vorbei und dass er es bereut, zeigt er in einem kürzlich veröffentlichten Video, in dem er sich mit vielen Tränen für seine Tat entschuldigt.

Für den Einsatz des Aimbots verwendete Jarvis einen Zweitaccount. Er setzte die Zielhilfe im Solo- sowie im Playground-Modus, jedoch nicht in kompetitiven Modi ein. Die Videos dazu veröffentlichte er dann auf YouTube, wodurch Epic Games darauf aufmerksam wurde.

Hier das Entschuldigungsvideo:

Gegenüber Polygon erklärte Epic Games, dass das Unternehmen eine Null-Toleranz-Politik für den Einsatz von Cheat-Tools verolge, weswegen es unwahrscheinlich ist, dass das Verbot wieder aufgehoben wird.

Ninja setzt sich für Jarvis ein

Ninja, der erfolgreichste Fortnite-Spieler überhaupt, setzt sich für Jarvis ein, indem er eine geringere Strafe für ihn fordert. In einem Video meint er: “Er ist noch immer sehr jung. Das ist ein dummer Junge, der einen dummen Fehler gemacht und nicht drüber nachgedacht hat. Aber es war kein Turnier, es war kein Cash-Cup”

Seiner Meinung nach sollte Jarvis ein sechsmonatiges Verbot für kompetitive Modi bekommen. Ein Verbot auf Lebenszeit findet er für einen Streamer wie ihn zu hart.

Jarvis stößt bei seiner Community jedoch auf wenig Verständnis für seine Tat. Das geht aus zahlreichen Kommentaren unter seinem Entschuldigungsvideo hervor.

Fraglich ist nun, ob die Karriere von Jarvis beendet ist, oder ob er versucht, Videos zu einem anderen Spiel zu erstellen. Wir werden sehen.

Wie seht ihr das? Haltet ihr eine lebenslange Sperre für fair? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Das denken wir:
Wir können gut verstehen, dass Jarvis es bereut, einen Aimbot eingesetzt zu haben, aber wer sichh nicht an die Regeln hält, der muss mit den Konsequenzen leben.

Quelle: tz.de

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