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Das Resident Evil 2 Remake wurde weltweit über 5 Millionen Mal verkauft

Capcom verkündete kürzlich, dass das Resident Evil 2 Remake weltweit über 5 Millionen Mal verkauft wurde.

Jetzt, da Capcom kürzlich das Resident Evil 3 Remake ankündigte, können wir uns kurz mal Zeit nehmen, um nochmal einen Blick auf den Vorgänger zu werfen. Das Spiel kam nicht nur sehr gut bei den Kritikern an, sondern auch bei der Community.

Und das ist auch kein Wunder, denn Capcom gab sich die beste Mühe, den Titel nicht nur grafisch, sondern auch spielerisch aufzubohren. Die Mühe hat sich gelohnt: Wie Capcom nämlich kürzlich verkündete, wurde das Remake über 5 Millionen Mal verkauf.

Das bedeutet, dass die Neuauflage erfolgreicher ist als der Klassiker aus dem Jahr 1998. Das Original verkaufte sich nämlich”nur” 4,96 Millionen Mal.

Offiziell heißt es zu Resident Evil 2: “Spieler tauchen so tief wie noch nie ins Geschehen ein, vergleichbar mit der Immersion des im letzten Jahr umjubelten Resident Evil 7: Biohazard. Capcoms proprietäre RE Engine bringt einen fotorealistischen Grafikstil ins Spiel, die Charaktere erscheinen schärfer denn je, und die Zombiehorden werden mit einem beängstigend realistischen Wet-Gore-Effekt zum Leben erweckt. Zombies agieren nun in Echtzeit und nehmen sichtbaren Schaden. Jede Patrone des Spielers zählt. Beeindruckende Effekte lassen auch bekannte Räume und Korridore des Raccoon City Police Departments in einem ganz neuen Licht erscheinen. Spieler fühlen sich, als steckten sie in Leons und Claires Schuhen – jeder Schritt heraus aus dem Licht bringt tödliche, Fleisch fressende Gefahren mit sich.”

Alle weiteren Infos zum Spiel findet ihr über diesen Link.

Übrigens: Das Remake von Resident Evil 3 erscheint am 3. April 2020 auf PS4, Xbox One und Steam. Etwas müssen wir uns also leider noch gedulden.

Sollte es weitere Neuigkeiten zu Resident Evil geben, dann lassen wir es euch wissen.

Das denken wir:
Resident Evil 2 ist wirklich großartig. Wer auf Survival-Horror steht, der sollte sich dieses Spiel nicht entgehen lassen.

Quelle: gematsu.com

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