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In Mass Effect spielte fast niemand einen bösen Helden

Laut des früheren Bioware Cinematic Designers John Ebenger spielte in Mass Effect fast niemand einen bösen Helden.

Falls ihr Mass Effect gespielt habt, dann wisst ihr, dass man in diesem Rollenspiel nicht nur einen guten Helden spielen kann. In manchen Situationen kann man sich entscheiden, so richtig böse zu sein. Das Problem: Fast kein Spieler mochte das.

Das geht aus einem Twett von John Ebenger, ehemaliger Cinematic Designer bei Bioware, hervor. Auf einen anderen – sehr unterhaltsamen – Tweet antwortete er: “Jep. Etwa 92% der Mass Effect-Spieler waren Paragon. Und wir haben auch viel Arbeit in den Renegade-Inhalt gesteckt :(“

Mit anderen Worten: Kaum ein Mass Effect-Spieler interessierte sich für die böse Seite, was bedeutet, dass nur ein geringer Prozentsatz der Spieler entsprechende Inhale zu Gesicht bekommen hat.

Hier der entsprechende Tweet:

Das ist zwar ein bisschen schade – zumindest was die Arbeit der Entwickler angeht –, aber wenigstens hatte man als Spieler die Wahl. Das Problem: Das Ziel der Story ist es ja, das Universum zu retten. Was bringt es da, den bösen zu spielen? Nicht viel, oder?

Spielt ihr lieber einen guten oder einen bösen Charakter in Videospielen? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

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Das denken wir:
Die meisten Helden im Universum gehören also doch zu den Guten. Das ist beruhigend.

Quelle: kotaku.com

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