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Coronavirus: Nintendo erhöht die Switch-Produktion, um Lieferengpässe zu beheben

Nintendo ist gerade dabei, die Switch-Produktion zu erhöhen, um die durch das Coronavirus gestiegene Nachfrage befriedigen zu können.

Mit Sicherheit habt ihr bereits mitbekommen, dass durch die Corona-Pandemie die Nachfrage nach der Switch explodiert ist. Aus diesem Grund ist die Konsole mittlerweile fast überall ausverkauft und wenn sie noch irgendwo verfügbar ist, muss man meistens unverschämte Preise dafür bezahlen.

So muss man für die Konsole mittlerweile über 500 Euro hinlegen. Zum Vergleich: Die unverbindlichen Preisempfehlung liegt bei 329 Euro. Um ausreichend Konsolen zur Verfügung stellen zu können, plant Nintendo nun laut Nikkei, in diesem Jahr 22 Millionen Switch-Einheiten herzustellen, eine Steigerung von 20% gegenüber früheren Prognosen.

Ein Nintendo-Vertreter, der mit Nikkei sprach, sagte, das Unternehmen könne aufgrund möglicher Probleme bei der Teilebeschaffung “nicht genau vorhersagen, wie viele Switches geliefert werden können”.

Laut Daniel Ahmad, Senior Analyst bei Niko Partners, könnte sich die Versorgungslage aber bis Ende Mai oder wahrscheinlicher bis Juni verbessern. “Wir glauben, dass sich die Dinge bis Mai und insbesondere bis Juni – dem Ende des zweiten Quartals – wieder normalisieren werden”, sagte er. “Und das liegt daran, dass die Produktion gerade hochgefahren ist. Wir werden also die Auswirkungen davon Ende Mai und Juni sehen – sicherlich bis zum Ende des zweiten Quartals.”

Sollte es weitere Neuigkeiten dazu geben, lassen wir es euch wissen.

Noch mehr News, Infos und Videos zur Nintendo Switch haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Es ist schon erstaunlich, wie stark die Nachfrage gestiegen ist. Hoffentlich sind bald wieder ausreichend Konsolen für alle da.

Quelle: businessinsider.com

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