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Assassin’s Creed: Ubisoft baute Nebenaktivitäten ein, weil das Kind des CEOs eine frühere Version langweilig fand

Kürzlich wurde bekannt, dass das Kind des Ubisoft CEOs dafür verantwortlich war, dass es in Assassin’s Creed Nebenaktivitäten gibt.

Heute habe ich eine interessante Meldung für alle Fans von Assassin’s Creed. Und zwar gibt es Nebenaktivitäten im ersten Teil der Reihe, da das Kind des Ubisoft CEOs Yves Guillemot eine frühe Version des Spiels langweig fand.

Das erklärte Entwickler Charles Randall, der damals am ersten Teil mitgearbeitet hatte, kürzlich auf Twitter. Laut ihm mussten die Nebenaufgaben in fünf Tagen fertig im Spiel vorhanden sein – ohne Bugs.

Und die Entwickler haben das tatsächlich geschafft, was ziemlich beeindruckend ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass für diese Aufgabe nur vier oder fünf Entwickler abgestellt wurden.

Laut Randall ist es ein Wunder, dass alles geklappt hat und dass das Spiel nach diesem Marathon nicht die Konsole zum Schmelzen gebracht hat.

Hier die entsprechenden Tweets:

Die aktuelleren Teile bieten ja sehr viele Nebenaufgaben und wie es aussieht, haben wir das dem Kind des Ubisoft CEOs Yves Guillemot zu verdanken. Schon interessant, wie sich das Ganze entwickelt hat.

Freut ihr euch schon auf den nächsten Teil mit dem Titel Valhalla? Teilt uns eure Meinung in den Kommentaren mit.

Noch mehr News, Infos und Videos zu Assassin’s Creed haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Wer hätte damals gedacht, dass Assassin’s Creed so erfolgreich werden würde? Wir sind auf jeden Fall schon gespannt, ob der nächste Teil die hohen Erwartungen erfüllen kann.

Quelle: resetera.com

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