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Nintendo denkt, dass Benutzernamen unpraktisch sind – darum gibt es Freundescodes

Aus einem neuen Leak geht hervor, warum Nintendo auf Friendcodes setzt, anstatt auf Benutzernamen.

Ok das ist interessant: Nintendo scheint tatsächlich zu denken, dass das Freundescode-Prinzip einfach als das Benutzernamen-Prinzip ist, wenn es darum geht, Freunde hinzuzufügen.

Woher wir das wissen? Ganz einfach: Das geht aus einem neuen Leak hervor. Vielleicht habt ihr ja mitbekommen, dass zahlreiche Nintendo-Daten durch einen Server-Hack bei BroadOn geklaut wurden. Darunter befand sich auch eine Präsentation, in der unter anderem erklärt wird, warum Nintendo auf Freundescodes setzt.

Und Anscheinend dachten man bei Big N, dass es für die Nutzer zu umständlich wäre, sich für einen Benutzernamen zu entscheiden, vor allem, wenn der ausgewählte Name schon vergeben ist. Darum hat man sich für einen 12-stelligen Code entschieden, weil das ja einfacher ist…

Freundescodes sind Zahlen, die für Nutzer mit verknüpften Nintendo-Accounts ausgestellt werden. Über Freundescodes können Freundesanfragen beispielsweise auf der Nintendo Switch versendet werden.

Der Vorteil an diesen Codes: Sie sind etwas sicherer als Benutzernamen, die man vielleicht etwas leichter herausfinden kann, aber einfacher? Nicht wirklich.

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Das denken wir:
Ok, das verstehen wir… nicht.

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