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WÜTENDWÜTEND

Call of Duty: Modern Warfare Season 4 aufgrund US-Protesten verschoben

Activision hat den Start der Season 4 von Call of Duty: Modern Warfare und Call of Duty Mobile Season 7 offiziell verschoben.

Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd kommen die USA nicht zur Ruhe. Mittlerweile wurden Ausgangssperren verhängt und US-Präsident Donald Trump droht nun mit einem Militäreinsatz.

Aufgrund der aktuellen Lage sagte Sony erst kürzlich das PS5-Event ab, das eigentlich am 4. Juni 2020 hätte stattfinden sollen. Nun hat auch Activision eine Verschiebung verkündet.

Jetzt ist nicht die richtige Zeit

Call of Duty: Modern Warfare Season 4 sollte am 3. Juni an den Start gehen und die Season 7 von Call of Duty Mobile irgendwann in dieser Woche erscheinen. Beide Erweiterungen bringen neue Inhalte ins Spiel.

Das Unternehmen vermied einen direkten Hinweis auf den Tod von George Floyd und die Proteste gegen Polizeibrutalität, erklärte jedoch: “Während wir uns alle darauf freuen, die neuen Seasons von Modern Warfare, Warzone und Call of Duty: Mobile zu spielen, ist jetzt nicht die richtige Zeit.

Wir verschieben die Starts von Modern Warfare Season 4 und Call of Duty: Mobile Season 7 auf spätere Termine.

Im Moment ist es Zeit, dass diejenigen, die sich für Gleichheit, Gerechtigkeit und Veränderung einsetzen, gesehen und gehört werden.

Wir halten zu euch.”

Hier der Tweet dazu:

Es scheint, als würden uns in den kommenden Tagen noch mehr Verschiebungen erwarten. Sollte es Neuigkeiten dazu geben, dann lassen wir es euch wissen.

Weitere News, Infos und Videos zu Call of Duty haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Die Situation in den USA scheint sich nicht zu beruhigen. Hoffen wir, dass die Ausschreitungen bald ein Ende nehmen.

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