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Proteste in den USA: PlayStation 5-Event abgesagt

Sony hat das PlayStation 5-Event, das eigentlich am 4. Juni 2020 stattfinden sollte, wegen der Proteste in den USA abgesagt.

In den USA ist die Lage nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd äußerst angespannt. Es gibt gewaltsame Proteste, Ausschreitung und es wurden Ausgangssperren verhängt. US-Präsident Donald Trump droht nun mit Militäreinsatz.

Aufgrund der aktuellen Lage hat sich Sony dazu entschlossen, das bevorstehende PS5-Event abzusagen. Eigentlich hätten am 4. Juni die ersten Spiele für die Next-Konsole offiziell vorgestellt werden sollen.

Sony sagt dazu: “Wir haben beschlossen, das für den 4. Juni geplante PS5-Event zu verschieben.

Zwar verstehen wir, dass sich Spieler weltweit darauf gefreut haben, PlayStation 5-Spiele zu sehen. Wir denken jedoch, dass aktuell nicht die richtige Zeit dafür ist, zu feiern. Wir treten einen Schritt zurück und wollen denjenigen Gehör verleihen, die eine weit wichtigere Botschaft überbringen.”

Hier die Ankündigung dazu auf Twitter:

Aktuell gibt es noch keinen Ersatztermin. Sollte sich das ändern, lassen wir es euch aber natürlich umgehend wissen.

Noch mehr News und Infos zur PS5 haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Schade, dass das Event abgesagt wurde, aber wir können die Entscheidung verstehen. Hoffen wir einfach, dass sich die Lage in den USA bald beruhigt.

Quelle: gamepro.de

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