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Cyberpunk 2077: CD Projekt RED könnte weitere Probleme bekommen

Mittlerweile hat das polnische Amt für Wettbewerb und Verbraucherschutz das Studio CD Projekt RED ins Visier genommen, um zu überwachen, wie es mit Cyberpunk 2077 weitergeht.

Aktuell sieht es nicht gut aus für CD Projekt RED. Erst entwickelte sich der Release des Spiels Cyberpunk 2077 zur Katastrophe, dann reichte eine Anwaltskanzlei für Investorenrecht eine Sammeklage gegen das Studio ein und kurz darauf verbannte Sony das Spiel aus dem PlayStation Store und jetzt bekommen es die Entwickler auch noch mit dem polnischen Amt für Wettbewerb und Verbraucherschutz (kurz UOKIK) zu tun.

So berichtet die polnische Seite Benchmark, dass das UOKIK jetzt die Situation genauer unter die Lupe nimmt. Die Aufgabe der Behörde ist es, sicherzustellen, dass die Verbraucherinteressen berücksichtigt werden. Bisher wurden zwar noch keine Maßnahmen ergriffen, aber das könnte sich bald ändern.

Im Moment stellt die UOKIK nur sicher, dass CD Projekt Red die Versprechen einhält, die in Bezug auf die Zukunft von Cyberpunk 2077 gemacht wurden. In den letzten Wochen war CD Projekt hauptsächlich damit beschäftigt, Updates und Hotfixes zu veröffentlichen, um die größten Probleme zu beheben.

Abgesehen davon hat das Studio versprochen, in den kommenden zwei Monaten das Spiel mit weiteren Updates zu versorgen, um die Konsolenversionen zu verbessern. Sollte das nicht geschehen, bekommen es die Entwickler mit der UOKIK zu tun.

Sollte es weitere Neuigkeiten dazu geben, dann lassen wir es euch wissen.

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Das denken wir:
Noch lässt sich nicht sagen, wie es mit CD Projekt Red weitergeht, aber fest steht: Da kommen ein paar harte Monate auf das Studio zu.

Quelle: comicbook.com

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