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Immer mehr Kinder bewerben sich als Minecraft-Landschaftsgärtner

Bei der Firma Whatshed bewerben sich immer mehr Kindern als virtueller Landschaftsgärtner in der Block-Sim Minecraft.

Erinnert ihr euch noch an das Stellenangebot von Whatshed, einem Einkaufsführer für Gartenschuppen mit Sitz in Großbritannien, über das wir erst kürzlich berichtet haben? Whatshed ist auf der Suche nach einem Minecraft-Landschaftsgärtner – und das ruft natürlich zahlreiche junge Minecraft-Spieler auf den Plan.

Whatshed sucht virtuelle Gärtner, die Spielern professionelle Beratung bieten, “die ihren Außenbereich im Spiel verbessern möchten“. Dafür winken fast 60 Euro pro Stunde.

Hier die Aufgaben des virtuellen Landschaftsgärtners:

  • Bewertung des aktuellen Setups eines Kunden und Bereitstellung von kreativem Feedback
  • Bereitstellung von vorgeschlagenen Setups für Kunden, die innerhalb ihres Budgets bleiben, und Erläuterung der Gründe für jede dieser Optionen
  • Erstellen Sie mehrere Designs für jeden Kunden, falls dieser in Zukunft ein Redesign wünschen sollte

Im Kommentarbereich des Stellenangebots haben sich mittlerweile einige Kandidaten beworben – leider sind diese zum Großteil zu jung für den Job.

“Ich bin 12, ist das in Ordnung … ich könnte an Wochenenden / 6-7 an Wochentagen arbeiten”, schreibt Nick. Eva erklärt: “Ich habe Minecraft fast jeden Tag gespielt, seit ich 7 war. Ich bin jetzt 10.”

Marat fragt: “Hallo, kann ich teilnehmen, wenn ich keine Spielekonsole habe und 14 Jahre alt bin?” Richard antwortet darauf: “Ich bin 14, ich versuche es auch viel Glück.”

Auch der 15-jährige Juan bewirbt sich: “Mein Vater besitzt sein eigenes Landschaftsbauunternehmen, daher beschäftige ich mich viel mit Gartenarbeit und Landschaftsbau. Ich habe auch viel Freizeit. Da ich so jung bin, werden sich Kinder nicht so eingeschüchtert fühlen, wie sie sich mit einem fühlen würden, der 30 bis 40 Jahre alt ist. Wie Sie sehen, habe ich alle Fähigkeiten und Anforderungen für diesen Job. Schicken Sie mir eine E-Mail.

Auch wenn die jungen Bewerber aufgrund der Rechtslage den Job wohl leider nicht bekommen werden, ist es doch schön zu sehen, wie engagiert Generation Z ist, wenn es um Minecraft geht. Naja, vielleicht klappt es ja wenigstens mit einem Praktikum.

Das denken wir:
Vermutlich würden sich die meisten Kids besser für den Job eignen, als die erwachsenen Bewerber.

Quelle: pcgamer.com

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