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Darum spielt Podcast-Star Joe Rogan keine Videospiele mehr

Podcast-Star Joe Rogan hat sich kürzlich erneut zum Thema Videospiele geäußert und erklärt, warum er nicht mehr zockt.

Joe Rogan liebt eigentlich Videospiele, aber er spielt nicht mehr. Warum das so ist, verriet er in einer neuen Episode der Joe Rogan Experience – einem Podcast auf Spotify. Er erklärte seinem Gast Duncan Trussell, dass er nicht mehr zockt, weil er schnell süchtig danach wird.

Rogan erwähnte auch, dass Videospiele für ihn das lustigste sind, was er tut, abgesehen davon, Zeit mit seinen Lieben zu verbringen. Aber da er Games zu sehr liebt, lässt Rogan mittlerweile die Finger von Videospielen

“Ich kann keine Videospiele haben”, sagte Rogan. “Das ist für mich, als würde ich meine Kinder vor Wölfen schützen. Es wird zu dieser obsessiven Sache, wo es heißt, ich muss den Stamm beschützen. Du wirst in diese G*****n-Spiele eingesperrt, weil sie so aufregend sind.”

Er fügte hinzu: “Ich wünschte, ich wäre nicht so ein Einfaltspinsel, denn wenn ich verdammt noch mal einfach eine Stunde lang spielen und dann aufhören könnte. Ich kann nicht, weil ich nach einer Stunde ein besseres Gefühl dafür bekomme, wohin mein Cursor geht, wenn ich die Maus bewege. Ich bekomme ein besseres Verständnis von Strafe-Jumping und wo ich mit meiner Rail Gun zielen kann. Kann es nicht. Ich bin zu dumm. Ich bin zu aufgeregt. Ich werde zu eingesperrt.“

Erst im letzten Jahr behauptete Joe Rogan, dass Videospiele Zeitverschwendung seien. Alle Infos dazu haben wir hier für euch.

Wie viele Stunden in der Woche zockt ihr Videospiele? Erzählt es uns in den Kommentaren.

Das denken wir:
Videospiele sind ein grandioses Hobby, aber wenn Games zur Sucht werden, dann sollte man sich unbedingt Hilfe holen.

Quelle: comicbook.com

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