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Nintendo dementiert Switch-OLED-Gewinnmargen-Story

Nintendo hat sich kürzlich zu einer Story von Bloomberg geäußert, die sich um die Gewinnmarge der neuen Switch dreht.

Vor wenigen Tagen kündigte Nintendo eine verbesserte Switch mit OLED-Bildschirm an. Dazu veröffentlichte Bloomberg kürzlich einen Bericht, in dem es heißt, dass die neuen Switch Verbesserungen enthält, die “schätzungsweise etwa 10 US-Dollar mehr pro Einheit kosten“, obwohl die Konsole insgesamt 50 US-Dollar mehr kostet als ihr Vorgänger.

Mittlerweile hat Nintendo mit einem Tweet auf diesen Bericht reagiert und diese Behauptungen widerlegt. Darin heitß es: “In einem Nachrichtenbericht vom 15. Juli 2021 (JST) wurde behauptet, dass die Gewinnspanne der Nintendo Switch (OLED-Modell) im Vergleich zur Nintendo Switch steigen würde. Um ein korrektes Verständnis bei unseren Investoren und Kunden zu gewährleisten, möchten wir klarstellen, dass die Behauptung falsch ist.”

Im selben Zug verriet Nintendo auch, dass aktuell keine Switch Pro geplant ist: “Wir möchten auch klarstellen, dass wir gerade angekündigt haben, dass Nintendo Switch (OLED-Modell) im Oktober 2021 auf den Markt kommen wird, und derzeit keine Pläne haben, ein anderes Modell auf den Markt zu bringen.”

Hier die offiziellen Tweets dazu:

Auf jeden Fall ist es ungewöhnlich, dass sich Nintendo dazu gezwungen sah, sich zum Bericht von Bloomberg zu äußern. Vermutlich liegt es daran, da die Community insgesamt nicht sehr erfreut darüber ist, dass das neue Model keine verbesserte CPU und GPU bietet.

Dafür kündigte Valve mit dem Steam Deck einen sehr leistungsstarken PC-Handheld an. Alle Infos dazu haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Wir sind schon sehr gespannt, wie erfolgreich die neue Switch wird. So wirklich glücklich scheint die Community bisher nicht damit zu sein.

Quelle: kotaku.com

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