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Guillermo del Toro hat keine Lust mehr auf die Videospielbranche

Guillermo del Toro hat kürzlich verraten, dass er mit der Videospielbranche nichts mehr am Hut hat.

Falls ihr gehofft hattet, dass Guillermo del Toro nach Death Stranding noch an weiteren Videospielen mitwirken würde, dann muss ich euch leider enttäuschen. Der Filmemacher hat verraten, dass er keine Lust mehr auf Games hat.

So erklärte Guillermo del Toro im Podcast “Happy Sad Confused”, dass wir in Zukunft nicht erwarten sollten, dass er wieder in das Videospielgeschäft einsteigt. “Es ist nur eines dieser Dinge in meinem Leben, die keinen Sinn ergeben. Ich wollte eigentlich nur Konami ärgern, weil ich es nicht verstehe. Das war so perfekt, was wir machen wollten, war so spannend.“

Der Regisseur bezieht sich auf Silent Hills, an dem er zusammen mit Hideo Kojima gearbeitet hatte, bevor es von Konami eingestellt wurde. Dadurch ist ihm anscheinend die Lust an Videospielen vergangenen.

Übrigens: Guillermo del Toro hatte vor einigen Jahren mit dem Studio Volition an einem Projekt namens Insane gearbeitet, dass aber 2012 leider ebenfalls eingestellt wurde.

Was Videospiele betrifft hat del Toro leider nicht viel Glück. Aber dafür läuft es im Filmgeschäfft ganz gut für ihn. Im nächsten jahr dürfen wir uns beispielsweise auf seine Stop-Motion-Version von Pinocchio freuen, die auf Netflix zu sehen sein wird.

Noch mehr News, Infos und Videos zu Guillermo del Toro habenm wir hier für euch.

Das denken wir:
Das ist schade. Wir würden gerne noch mehr Videospiele sehen, an denen Guillermo del Toro mitwirkt.

Quelle: deadline.com

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