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Cyberpunk 2077: Sammelklage durch Vergleich beigelegt – CD Projekt zahlt 1,85 Millionen US-Dollar

Die Klage gegen CD Projekt Red wegen Cyberpunk 2077 wurde durch einen außergerichtlichen Vergleich beigelegt.

Mit Sicherheit erinnert ihr euch noch an den desaströsen Release von Cyberpunk 2077. Damals reichte eine Gruppe von Investoren sogar eine Klage gegen das verantwortliche Studio CD Projekt ein. Der Grund: irreführende Aussagen zum Zustand von Cyberpunk 2077.

In der Klage, die beim United States District Court for the Central District of California eingereicht wurde, hieß es, dass Cyberpunk 2077 zum Release “nicht spielbar” war und dass Investoren finanzielle Schäden erlitten, weil CD Projekt Red gezwungen war, verärgerten Spielern Rückerstattungen anzubieten. Insbesondere waren Konsolenversionen des Spiels betroffen.

Mittlerweile wurrde der Rechtsstreicht durch einen außergerichtlichen Vergleich beendet, bei dem CD Projekt 1,85 Millionen US-Dollar an Investoren auszahlt.

Im November 2022 meldete das polnische Spieleunternehmen eine Umsatzsteigerung von 70 % für seine Finanzergebnisse für das dritte Quartal in Höhe von 54 Millionen US-Dollar. Der Verkaufsschub ist hauptsächlich auf die Veröffentlichung des Netflix-Anime Cyberpunk: Edgerunners zurückzuführen.

Weitere News, Infos und Videos zu Cyberpunk 2077 haben wir hier für euch.

Das denken wir:
Es ist wirklich unglaublich schade, dass der Start des Spiels so katastrophal verlaufen ist. Nun sind wir gespannt, was die Zukunt so für Cyberpunk 2077 bereithält. Aktuell ist die Stimmung ja wieder sehr positiv, was den Titel betrifft.

Quelle: law360.com via pcgamesn.com, gamesindustry.biz

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