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Die Definition eines wahren Pokemon-Meisters des Pokemon-Regisseurs ist ziemlich großartig

In einem Interview hat der Pokemon-Regisseur Kunihiko Yuyama verraten, wie er einen wahren Pokemon-Meister definiert.

Seit im Jahr 1997 die Pokemon-Serie an den Start ging, versucht Ash Ketchum zusammen mit seinem treuen Gefähren Pikachu ein Pokémon-Meister zu werden, aber was bedeutet es eigentlich, ein wahrer Pokemon-Meister zu sein?

Im einem Interview mit dem japanischen Magazin Animedia verriet der Pokemon-Regisseur Kunihiko Yuyama seine Definition eines wahren Pokemon-Meisters und diese ist ziemlich großartig. Wenn er an einen Pokemon-Meister denkt, dann stellt er sich einen Regenbogen vor.

“Ich denke, es könnte bedeuten, Pokémon als das zu akzeptieren, was sie sind, ohne sich selbst auf sie zu projizieren. Als wir dabei waren, Mezase Pokémon Master zu erschaffen, stellte ich mir einen Pokémon-Meister wie einen Regenbogen vor. Er ist DA, aber du kannst ihn weder berühren noch erreichen. Aber trotzdem bewegen sich die Menschen immer noch in Richtung Regenbogen, die sie am fernen Himmel sehen”, so Yuyama mit (via Serebii / Dephender).

“Ich habe einen Regenbogen als Motiv für die allerletzte Szene von Pokémon – Der Film: Du bist dran! verwendet, und obwohl ich damals nicht daran gedacht hatte, kommt mir diese Szene immer wieder in den Sinn, wenn ich an das Konzept eines Pokémon-Meisters denke.”

Aus seiner Sicht wird ein Pokemon-Meister also nicht durch die Anzahl der gefangenen Pokemon definiert, sondern viel mehr durch die Art, wie er mit den Taschenmonstern umgeht. Eine schöne Vorstellung, oder?

Übrigens: Demnächst geht die letzte Folge mit Ash an den Start. Eine emotionale Promo dazu könnt ihr euch hier ansehen.

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Das denken wir:
Es ist wirklich erstaunlich, wie sich diese Marke über die letzten Jahre weiterentwickelt hat. Wir sind schon gespannt, was da noch so alles auf uns zukommt.

Quelle: comicbook.com

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