Der Schöpfer des Spiels Marvel Snap hat kürzlich verraten, dass er eigentlich nicht möchte, dass Spieler eine ganz bestimmte Karte verwenden.
Das Kartenspiel Marvel Snap ist wirklich äußerst unterhaltsam. Ein Grund dafür sind die unterschiedlichen Karten, die interessante Spielweisen ermöglichen. Eine der verrücktesten Karten des Spiels heißt Agatha Harkness.
In einem neuen Interview mit Eurogamer hat Ben Brode, Mitbegründer und Chief Development Officer des Entwicklers Second Dinner, erklärt, wie die Karte entstanden ist und wie sie funktioniert. Abgesehen davon hat er verraten, dass er eigentlich nicht möchte, dass Spieler die Karte benutzen.
Habt ihr Agatha im Deck, dann startet ihr das Spiel mit dieser Karte. Der Clou: Agatha spielt eure Karten für euch. Mit anderen Worten: Sie verwandelt Marvel Snap sozusagen in einen Auto-Battler.
Da Agatha sechs Mana benötigt, kann die Karte erst in der sechsten Runde gespielt werden. Da diese Karte die anderen Karten zufällig spielt, kann das den Gegner verwirren, bevor er herausfindet, dass “es die ganze Zeit Agatha war!”
Für Brode macht das den Reiz der Karte aus, aber er würde es vorziehen, wenn Spieler die Karte nicht benutzen. “Mir wäre es lieber, du würdest Agatha nicht spielen”, so Brode zu Eurogamer. “Mir wäre es lieber, wenn du schwierige Entscheidungen triffst und versuchst, das richtige Spiel zu finden.”
So sieht die besagte Karte aus:
Wie Marvel Snap genau funktioniert, verrate ich euch über diesen Link.
Habt ihr das Spiel schon gezockt? Falls ja, wie gefällt es euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Das denken wir:
Marvel Snap ist wirklich ein tolles Kartenspiel, das ihr auf jeden Fall mal ausprobieren solltet.
Quelle: eurogamer.net via comicbook.com