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Ein konkretes Beispiel dafür, dass NFTs in Games großartig sind

Ich habe heute ein Projekt für euch, das zeigt, dass NFTs in Games viele äußerst sinnvolle Vorteile haben.

Wenn es um Non-Fungible Token (kurz: NFTs) in Spielen geht, stößt man bei den meisten Gamern auf Ablehnung. Viele gehen davon aus, dass diese Technologie von Unternehmen nur dazu eingesetzt wird, um Spielern die Kohle aus den Taschen zu ziehen. Das ist aber in vielen Fällen Quatsch und kann nicht verallgemeinert werden. Ich möchte euch heute anhand eines konkreten Spiels zeigen, dass NFTs durchaus Sinn machen können.

Die Rede ist von Nifty Island. Hier handelt es sich um einen Sandbox-Titel, der ähnlich wie Roblox auf von Nutzern generierte Inhalte setzt, aber mit dem großen Unterschied, dass der Titel NFTs unterstützt.

Konkret bedeutet das, dass man viele NFTs, die sich in der eigenen Wallet befinden als Skins verwenden kann. Man kann jedoch auch spielend Ingame-Währung sammeln und sich damit neue NFT-Avatare kaufen.

Diese Avatare besitzt man – im Vergleich zu Spielen wie Fortnite und Co. – jedoch wirklich. Das bedeutet, mann kann sie verschenken, tauschen oder verkaufen, wenn man kein Bock mehr auf das Spiel hat.

Kauft man sich beispielsweise einen Skin in Fortnite, dann ist die Kohle weg und man bekommt sie nie wieder. Das geht schon jetzt ganz anders und das beweist Nifty Island.

Im nachfolgend Video zeige ich euch, wie das Spiel in Aktion aussieht. Here you go:

Über diesen Link gelangt ihr auf die offizielle Seite von Nifty Island, wo ihr euch das Spiel kostenlos herunterladen könnt.

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Das denken wir:
Nifty Island ist wirklich ein sehr unterhaltsames Spiel, das zeigt, dass NFTs sinnvoll in Videospielen zum Einsatz kommen können. Probiert es am besten einfach mal aus.

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